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Blumen und Pflanzen

hanfsamen

Hanfsamen wurden bereits bei den alten Chinesen und Ägyptern besonders geschätzt und hat das Potential, als das Superfood einen Durchbruch zu erlangen. Dies ist ein wahres Kraftpaket, das wirklich sehr gesund ist. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der Samen von Hanf generell besonders vielseitig, sodass diese einfach in den Speiseplan integriert werden können.

 Die Inhaltsstoffe von Hanfsamen

 De Samen des Hanfes enthält viele gesunde Stoffe. Hierin enthalten sind Vitamin B1, B2 und das Vitamin E. So unterstützt das Vitamin B2 das Hormon Cortisol dabei, den vorhandenen Stress abzubauen. E-Vitamin trägt vor allem zur Regeneration der Muskeln bei.

Die Proteine im Samenbestehen aus Aminosäuren, welche der Körper benötigt, um eigene Proteine herzustellen. Hanfsamen enthalten sämtliche essenziellen Aminosäuren, welche über die Nahrung vom Körper aufgenommen werden müssen.

Spurenelemente wie Magnesium, Eisen, Kalium und Calcium sind hierin ebenfalls enthalten.

Der Samen aus Hanf enthält zudem Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Hierbei handelt es sich um essenzielle Fettsäuren, welche nicht vom Körper hergestellt, sondern über die Ernährung separat aufgenommen werden müssen. Diese tragen zur Zellerneuerung bei.

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die den Cholesterinspiegel senken, sind in dem Samen ebenfalls enthalten. Dieser enthält außerdem Ballaststoffe, wodurch der Samen stark sättigend wirkt. Hierdurch ist der optimal zum Abnehmen geeignet.

 Die Eigenschaften von Hanfsamen

 Zwischen feminisierten, autoflowering und regulären Samen sowie Sativa- und Indica-Samen und solche für den Anbau von industriellem Hanf bestehen keine erkennbaren äußeren Unterschied. Daher ist es ratsam, den eigenen Samen des Hanfes stets von einer seriösen Samenbank zu kaufen, um dabei die Echtheit zu gewährleisten.

Die meisten Samen haben die Größe der Spitze eines Streichholzes, können sich jedoch von Sorte zu Sorte unterscheiden. So reicht die Größe dabei von der eines Tomatensamens bis zur Größe einer Erbse. Jedoch ist dies kein Zeichen für die Gesundheit der hieraus heranwachsenden Hanf-Pflanze. Oftmals sind die Samen von der Sorte Sativa kleiner als jene der Indicas.

Die Hanfsamen enthalten eine fast optimale Balance essenzieller Fettsäuren. Diese sind lebenswichtig für die Gesundheit des Menschen und können nicht vom Organismus selbst hergestellt werden. Es ist daher besser, die Samen des Hanfes und nicht jenen von Hanf zu essen, weil erstere sehr viel nährstoffreicher und günstiger sind.

Ein direkter Unterschied in den essenziellen Fettsäuren besteht grundsätzlich nicht. Es gibt lediglich ein Wesensmerkmal im THC-Gehalt, welchen die Pflanzen herstellen.

Die ältesten Hanfsamen sind etwa 2.700 Jahre alt und diese wurden im Jahr 2007 in einem Begräbnis in China aufgefunden. Die Hanf-Buds, welche möglicherweise CBD, THC, und andere Cannabinoide enthalten sind ebenfalls gefunden worden.

Eine Pflanze kann abhängig von der Effizienz und der Größe ihrer Bestäubung während der Blütezeit Tausende Hanfsamen liefern. Manche Sorten des Hanfes werden nur hierfür gezüchtet, die Samenproduktion zu optimieren. Dies ist dann der Fall, wenn der Hanfsamen die ursprüngliche Ausbeute ist.

 

 

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