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Haus und Garten

Paprika-Setzlinge in Deutschland

Sie können Paprika-Setzlinge in Deutschland und vielen anderen Ländern im Internet finden. Diese Paprikaschoten werden wegen ihres erstaunlichen Geschmacks und ihrer gesundheitlichen Vorteile angebaut. Sie werden erstaunt sein über die Schönheit und den Geschmack der selbst angebauten Paprikaschoten. Diese Paprika sollten mit einem Abstand von etwa fünf Zentimetern in Behältern ausgesät werden, die feucht gehalten werden können. Sie sollten an einem warmen Ort aufbewahrt werden, da die Paprikapflanzen schnell wachsen.



Anbau von Gemüsepaprika

Während die meisten Gemüsepaprika aus dem Supermarkt rot und glänzend grün sind, gibt es Hunderte von Sorten dieses schmackhaften Gemüses. Diese Paprika unterscheiden sich stark in Form, Farbe und Größe und haben den zusätzlichen Vorteil, dass sie lecker sind. Einige Sorten eignen sich besonders gut für den Hausgarten und können in Farbe und Süße von blassgelb bis kräftig rot reichen. In Deutschland wird die als Corno di Toro bekannte Paprika der Hauptsaison am häufigsten angebaut und kann für Salate, zum Braten, Sautieren und vieles mehr verwendet werden.

Der Gewichtsverlust von Paprika hängt von der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit in der Anbauregion ab, und die dünne Haut um die Frucht führt zu einem schnellen Schrumpfen. Wenn sie unter sieben Grad Celsius gelagert werden, können sie einen Kälteschaden erleiden. Durch den Kälteschaden entstehen dunkle, wässrige Flecken auf der Schale, und das Fruchtfleisch löst sich von der Schale. Bei hohen Temperaturen hingegen ist der Paprika anfälliger für Krankheiten wie Alternaria und Botrytis cinerea, die die Schale eindrücken und deformieren können.

Pflege von Gemüsepaprika

Wenn Sie zum ersten Mal Paprika anpflanzen, gibt es einige Tipps, die Ihnen helfen können, rechtzeitig loszulegen. Vergewissern Sie sich zunächst, dass Sie einen Anzuchttopf haben, der zur Topfgröße Ihrer Paprika passt. Ein Setzlingstopf mit einem Durchmesser von 4 Zoll ist ideal, da er eine gemütliche Umgebung für Ihre neuen Paprikaschoten schafft. Sie sollten auch in eine Wärmematte investieren, damit die Setzlinge warm und bequem bleiben.

Nachdem Sie sich entschieden haben, Ihre Paprika-Setzlinge zu pflanzen, sollten Sie die Schalen entfernen. Die Schale hilft ihnen, bei der Verarbeitung ihre Form zu bewahren. Wenn Sie sie nicht schälen wollen, kochen Sie sie drei Minuten lang. Waschen Sie sie dann gründlich und lassen Sie zwischen den einzelnen Paprikaschoten etwa einen Zentimeter Freiraum. Geben Sie 1/2 Teelöffel Salz in jedes Einweckglas und fügen Sie Essig hinzu, um den Geschmack zu verbessern. Füllen Sie die Gläser beim Gießen mindestens halb voll.

 

Stapeln von Paprika

Das Stapeln von Gemüsepaprika ist eine Kunst, die eine sorgfältige Handhabung und eine gute Belüftung erfordert, um die Bildung von lebensbedrohlichen CO2-Konzentrationen und Sauerstoffmangel zu vermeiden. Aus diesem Grund wird Gemüsepaprika mit einem besonderen Schutz vor Feuchtigkeit und Oxidation während der Lagerung und des Transports versandt. Der Grenzwert für die CO2-Konzentration liegt bei 0,49 Vol.-% und damit weit unter dem für den menschlichen Verzehr sicheren Wert.

Paprika, der in Europa und Asien für eine Vielzahl von Gerichten angebaut wird, wird im Allgemeinen vertikal gestapelt, um die Fruchtproduktion zu erhöhen. Die Stapelung bietet mehrere Vorteile. So berühren die Paprikaschoten nicht den Boden, was ein schnelles Verderben der Früchte verhindert. Durch das Stapeln wird außerdem zusätzlicher Platz für die Belüftung geschaffen und die Ernte erleichtert. Erzeuger im Freiland stapeln Paprika in der Regel auf Pfählen und binden sie vorsichtig an die Paletten. Je nach Paprikasorte ist der Wasserbedarf der Paprika unterschiedlich und liegt zwischen 600 und 900 mm und bis zu 1250 mm.

Gemüsepaprika wird in Mittel- und Südamerika angebaut und gehört zu den Nachtschattengewächsen. Sie wurden erstmals im 16. Jahrhundert in Europa eingeführt. Eigentlich sind es Beeren, aber sie sehen aus wie Paprika. Die schärfsten Paprikaschoten werden aus roten oder grünen Sorten der Pflanze hergestellt. Die grünen Sorten gelten als nahrhafter als ihre roten Pendants. Die Ernte von Gemüsepaprika in Deutschland erfordert besondere Lagerbedingungen, wie z. B. die Kontrolle der Luftfeuchtigkeit und des Drucks, um Schäden oder ein Umkippen zu vermeiden.

Zu viel Sonne kann bei Paprikapflanzen eine Krankheit namens Sonnenbrand verursachen. Sie macht sich zunächst als weiches, eingesunkenes Gewebe am Blütenende der Frucht bemerkbar. Später kann sich auf diesem Gewebe schwarzer Schimmel bilden. Paprikapflanzen sind besonders anfällig für Sonnenbrand, wenn sie kein Laub haben. Wachsen Sie kräftig und pflanzen Sie Pflanzen mit mehr als einem Stiel. Höhere Pflanzen spenden Schatten für Paprikapflanzen. Im Zweifelsfall sollten Sie einen Fachmann zu Rate ziehen.