Wann ist die beste Schlafenszeit für Babys?

Wann ist die beste Schlafenszeit für Babys?

Das Schlafbedürfnis von Neugeborenen ist im Vergleich zu Erwachsenen sehr viel höher. Zwischen 12 und 15 Stunden pro Tag verbringen die Kleinen in ihren Betten. Während sich in den ersten Wochen nach der Geburt alles ums Füttern, Windeln wechseln und gelegentliche Nickerchen dreht, sollten Sie Ihr Baby nach ein paar Monaten an eine gewisse Schlafroutine gewöhnen. Einmal gelernt, wird Ihr Baby schneller seine Zubettgehzeit akzeptieren und Sie als Eltern kehren ebenfalls zu einem regelmäßigeren Schlafzyklus zurück.

Zu welcher Uhrzeit sollten Babys schlafen gehen?

Da Säuglinge fast den ganzen Tag schlafen, gibt es für sie keine allgemeinen Schlafempfehlungen. Mit zunehmendem Alter orientiert sich die empfohlene Schlafenszeit an der Länge des Nachtschlafs. In den ersten vier Monaten liegt diese etwa zwischen 20 und 22/23 Uhr. Nach dem ersten halben Jahr sollten Sie mit dem Erlernen einer regelmäßigen Schlafroutine beginnen und die Schlafenszeit auf die frühen Abendstunden legen. Wichtiger als Ihr Baby zu einer festgelegten Uhrzeit ins Bett zu schicken, ist die persönlichen Schlafbedürfnisse Ihres Kindes zu berücksichtigen. Dabei spielen die Anzahl der Stunden, die Ihr Kind üblicherweise schläft, sowie der individuelle Charakter, eher Frühaufsteher oder Langschläfer, eine Rolle. Nicht zuletzt hängt dies auch von Ihren Gewohnheiten ab.

Welche Schlafumgebung ist optimal?

Ähnlich wie bei Erwachsenen ist eine dunkle und ruhige Umgebung am besten, um in einen erholsamen und gesunden Nachtschlaf zu finden. Bestmögliche Unterstützung erfährt Ihr Kind dabei auch durch eine hochwertige Schlafunterlage. Babymatratzen von babymatratzennachmass.de unterstützen die körperliche Entwicklung und bieten einen hohen Schlafkomfort.

Für ein Nickerchen am Tag muss der Raum nicht unbedingt abgedunkelt werden. Das ist bereits eine gute Vorbereitung auf einen normalen Tag-Nacht-Rhythmus sowie die Routine am Abend zu schlafen und tagsüber aktiv zu sein.

Feste Schlafroutinen entwickeln

Schlafroutinen setzen bereits vor dem Zubettgehen an. Damit diese sinnvoll erlernt werden, können Sie jeden Tag nach demselben Muster verfahren, um Ihrem Kind zu signalisieren, dass jetzt Schlafenszeit ist.

Schaffen Sie eine vertrauensvolle und innige Umgebung, indem Sie Ihr Baby vor dem Schlafengehen ein wenig massieren. Auch eine wiederkehrende Bewegung oder ein kleiner „Traumtanz“ können dafür sorgen, dass Ihrem Baby die Äuglein zufallen. Altbewährt sind hingegen sanft vorgetragene Schlaflieder oder das Erzählen einer kurzen Geschichte. In beiden Fällen wirkt die Stimme der Mutter oder des Vaters beruhigend, sodass das In-den-Schlaf-fallen leichter fällt.